Bei der #WORKINGPEOPLE Fotoserie geht es um Menschen im Zusammenhang mit ihrer Arbeit. Es geht um die Frage, wer ist mein Gegenüber und was macht ihn aus? Wie ist ihr Bezug zur Arbeit und zum Leben? Welche Erfahrungen hat er gemacht? Was hat sie beeinflusst und gezeichnet? Was hat er gelernt und wie ist er gewachsen? Und nicht zuletzt, wie hat sie dabei ihren eigenen Weg zum Glück gefunden?
Die jeweilige Profession spielt natürlich eine große Rolle, soll jedoch nicht zwingend sofort verraten werden – die Betrachter werden stattdessen auf eine Erkundungstour geschickt, die sie beim Erkennen ihres Gegenübers fordert. Denn zumeist steckt mehr dahinter, als wir es auf den ersten Blick für möglich halten.
Denn, was wir tun, macht uns aus. Ganz egal ob Straßenkehrer, Lehrer, einfacher Arbeiter, Künstler, Politiker oder Papst: unser Tagwerk bestimmt so viele Facetten unseres Daseins und zeichnet uns oft sehr früh für ein ganzes Leben. Viele sind gefangen in ihrer Arbeit und finden ihren Weg zum Glück nicht. Andere haben ihre Berufung gefunden und damit auch ihr Lebensglück, so scheint es. Und viele wiederum machen einfach nur ihren Job.
Bei der #WORKINGPEOPLE Fotoserie handelt es sich nach #metropeople um das zweite Langzeit-Kunstprojekt von Marko Zlousic, das sich dem Thema Mensch widmet. Neben fotografischen Portraits entstehen dabei kurze schwankhafte Erzählungen von dem Zusammentreffen mit den einzelnen Personen, die sich derzeit unter dem Hashtag #workingpeople auszugsweise im Blog finden lassen. Hinter dem folgenden Link findet sich ein Q&A Leitfaden für alle Teilnehmerinnen.